Die acht Modellkommunen sind ausgewählt


Das sind die GreenITown Modellkommunen

Bild: Marco2811/Fotolia

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Neben Emmendingen und Rainau in Baden-Württemberg können sich Unterföhring (Bayern), der Flecken Steyerberg (Niedersachsen), die Stadt Schenefeld (Schleswig-Holstein), die Verbandsgemeinde Dierdorf (Rheinland-Pfalz) sowie die Städte Friedrichsdorf (Hessen) und Hohen Neuendorf (Brandenburg) freuen – auch sie sind als Modellkommunen mit dabei. Sie werden mithilfe des Projekts GreenITown maßgeschneiderte Energieeffizienz-Strategien für ihre IT bekommen. Das betrifft Server, Computer, Drucker und sonstige IT-Infrastruktur in der kommunalen Verwaltung, in Schulen oder auch in Stadtwerken.

Eine große Vielfalt unter den Modellkommunen

Ganz unterschiedliche Städte und Gemeinden haben wir aus den Bewerbungen ausgewählt. Rainau in Baden-Württemberg ist mit 3.250 Einwohnern die kleinste Modellkommune. Hier werden zehn PC-Arbeitsplätze und ein Server optimiert. Ganz anders in Emmendingen: Die Stadt gehört mit 27.000 Einwohnern zu den größten der ausgewählten Kommunen. Insgesamt umfasst die IT Infrastruktur der Stadt 350 PC-Arbeitsplätze und 10 Server. Im Zuge der Modernisierung der IT Landschaft soll ein ganz neues Backup-Rechenzentrum eingerichtet werden, welches von Anfang an „grün“ gestaltet werden soll. Dadurch dass die Modellkommunen sehr unterschiedlich sind, sind sie beispielhaft für möglichst viele Kommunen in Deutschland. Deshalb können Die Erfahrungen aus den GreenITown-Projekten auf viele andere Kommunen übertragen werden.

Ein guter Start in Green IT mit dem GreenITown Starterkit

Für einen guten Start mit GreenITown haben wir für die acht Modellkommunen das GreenITown Starterkit geschnürt. Dieses haben wir in den letzten Tagen an die Modellkommunen verschickt. Es begleitet die Kommunen bei einer Bestandsaufnahme Ihrer IT Landschaft. Die dabei gesammelten Informationen sind die Grundlage für eine professionelle Green-IT-Beratung durch unsere externen Experten.

Lage der Modellkommunen